Molekülspektren
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Die meisten Molekülspektren entstehen aus Elektronen-, Schwingungs- und Rotationsübergängen.
Für zweiatomige Moleküle können die elektronischen Zustände durch die Graphen der potentiellen Energie als Funktion der Kernabstände dargestellt werden. In solch einem Diagramm sind die elektronischen Übergänge vertikale, oder zumindest beinah vertikale Linien, da diese Übergänge so schnell stattfinden, dass sich die Kernabstände bei diesem Prozess kaum ändern können.
Schwingungsübergänge treten zwischen verschiedenen Schwingungszuständen auf - bei gleichem elektronischen Zustand. Rotationsübergänge treten meist bei gleichem Schwingungszustand auf, dennoch gibt es viele Beispiele an Kombinationen von Schwingungs- Rotations- Übergängen bei leichten Molekülen. |
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